Die Sci-Fi-Action-Serie Borderlands, die von Eli Roth inszeniert wurde, ist ein weiterer Beleg dafür, dass es manchmal gar nichts bringt, ein Buch zu verfilmen. Die Serie, die auf dem gleichnamigen Videospiel basiert, floppte am Box Office und kostete die Produzenten Millionen von Dollar.

Ein Flop am Box Office

Borderlands, das von Lionsgate produziert wurde, kostete etwa 60 Millionen Dollar und spielte lediglich 80 Millionen Dollar ein. Die Serie floppte also am Box Office und kostete die Produzenten Millionen von Dollar.

Debüt auf digitalen Streaming-Plattformen

Trotz des Flops am Box Office wird Borderlands nun auf digitalen Streaming-Plattformen veröffentlicht. Die Serie ist ab dieser Woche auf Amazon Prime Video, Apple TV, Google Play, Vudu und weiteren Plattformen verfügbar.

Warum floppte Borderlands?

Es gibt einige Gründe, warum Borderlands am Box Office floppte. Die Serie erhielt von Kritikern und Zuschauern gleichermaßen negative Bewertungen. Die Handlung wurde von vielen als langweilig und vorhersehbar empfunden. Die Charaktere wurden von den Schauspielern nicht gut dargestellt und die Spezialeffekte waren nicht beeindruckend.

Was kann man von Borderlands lernen?

Es gibt einige Lektionen, die man von Borderlands lernen kann. Die Serie zeigt, dass es nicht immer sinnvoll ist, ein Buch zu verfilmen. Die Handlung und die Charaktere müssen gut umgesetzt werden, um die Zuschauer zu überzeugen. Die Spezialeffekte sollten auch beeindruckend sein, um die Zuschauer zu fesseln.

Fazit

Borderlands ist ein weiterer Beleg dafür, dass es manchmal gar nichts bringt, ein Buch zu verfilmen. Die Serie floppte am Box Office und kostete die Produzenten Millionen von Dollar. Die Serie ist nun auf digitalen Streaming-Plattformen verfügbar. Die Serie zeigt, dass es wichtig ist, die Handlung und die Charaktere gut umzusetzen und beeindruckende Spezialeffekte zu haben, um die Zuschauer zu überzeugen.

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